13.02.2017
Therapiemethoden bei Angststörungen
In meiner Praxis arbeite ich mit mehreren Methoden, die ich je nach Bedarf einsetze bzw. kombiniere. Ich versuche den Klienten durch ein Gespräch zu „erfühlen“ und danach beginnt die für Ihn geeignete Therapieform.
Wichtig ist es der Angst den Nährboden zu entziehen und das beginnt mit unseren Gedanken.
Ich arbeite vorwiegend mit folgenden Methoden:
Hypnose
Für mich eine sehr wichtige Therapieform. Wenn alle Voraussetzungen gegeben sind, die schnellste und effektivste Methode.
Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitiven Therapieverfahren setzen im Hier und Jetzt an und sie zielen darauf ab, mit Hilfe gedanklicher Übungen unangemessenen Denkgewohnheiten entgegenzuwirken. Mit anderen Worten wir haben uns was angeeignet also können wir es auch wieder Neu erlernen in dem man seine Situation überdenkt, anders beurteilt und schließlich verändert.
Konfrontationstherapie
Mit dieser Therapieform arbeite ich nur, wenn der Klient wirklich soweit ist. Hier wird man mit der angstauslösenden Situation konfrontiert.
Gesprächstherapie
Der Klient wird unterstützt mithilfe des Therapeuten neue Lösungsmöglichkeiten für sich selbst zu erarbeiten. Der Gesprächstherapeut muss hierzu folgende Eigenschaften des Gesprächsverhaltens besitzen:
Akzeptanz – Empathie- Kongruenz (Echtheit)
Weitere Entspannungs- und Suggestionsverfahren:
Autogenes Training nach J.H. Schultz
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Fantasiereisen
Des Weiteren arbeite ich mit EFT (Klopfakupressur), Palmtherapie, Aufstellung mit Figuren, sehr viel mit Affirmationen, Atemtechniken uvm.
Geistiges Heilen
Geistiges Heilen ist meine Berufung und steht für mich an erster Stelle.
Meiner Meinung nach sollten Medikamente bei Angststörungen nur im äußersten Notfall bzw. zur Unterstützung verschrieben werden!
Auf einige der o.g. Themen gehe ich gesondert ein…..