Das Amulett des Atisha
Das Besprechen gehört vermutlich zu einer der ältesten Heilkunst. Früher fand man fast in jedem Dorf eine weise Frau, die die Gabe hatte, Krankheiten durch Aufsagen von Sprüchen zu heilen.
Zusätzlich zur Behandlung durch die heilenden Gebete wurden von den weisen Frauen und Medizinmännern zur Langzeitwirkung auch Amulette überreicht.
Der heilige Atisha ist einer der bedeutendsten erleuchteten Meister des tibetischen Buddhismus. Er lebte im 11. Jahrhundert. Sein Gebet ist das erste und wird zu Beginn jeder Behandlung angewandt.
Das Amulett, getragen in der Hosentasche oder an einer Schnur um den Hals, hat es eine ungeheure beschützende und belebende Wirkung.
- Es wird bei chronischen Krankheiten, wie Parkinson, Epilepsie, Asthma, Krebs, Aids, ..empfohlen.
- Es hilft bei Alpträumen, Angstzuständen und Depressionen.
- Es transformiert angestaute Trauer, Wut und andere Verhärtungen des Herzchakras und hilft uns beim Loslassen.
- Es behütet Haus und Hof, wenn man es Innen über die Wohnungstür aufhängt. Wirksam ist es auch im Rückspiegel des Autos.
Zwischen Himmel und Erde gibt es „Dinge“, die wir nicht greifen können und das ist gut so. Der Glaube versetzt Berge……
Alles Liebe
Pana
Aktiviert am 03.12.2017
Herstellung:
Man vermischt liebevoll wie folgt: 1TL trockener Erde, 1 TL Asche, 1 TL Salz, 1/2 TL weißen Zucker und eine kleine Knoblauchzehe mit Haut.
Mischung auf Alufolie geben und eine feste Kugel formen. Danach wird das ganze mit Stoff oder Leder umhüllt.
Am Sonntag wird das Amulett aktiviert indem man es zwischen den Handflächen hält und das erste Gebet „Heiliger Atisha…..“ 3 mal hintereinander rezitiert. Natürlich kann man auch andere Gebete, entsprechend den Beschwerden in das Amulett eingeben.
1stes GEBET:
Heiliger Atisha
heilt Wunden und Schmerz
das Böse zur Hölle
das Gute ins Herz.
Heiliger Atisha
heilt Wunden und Schmerz
das Böse zur Hölle
das Gute ins Herz.
Heiliger Atisha
heilt Wunden und Schmerz
das Böse zur Hölle
das Gute ins Herz.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes . Amen
Quelle: Purnima und Raj, Die Kunst des Besprechens